Anreise mit Rast an der Pond de Normandie
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Wiedersehen zwischen Marie-Pierre und Vera
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Erstes Kennenlernen im Proberaum der Kanerien Kemperle bei Gebäck und Cidre.
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Jacqueline, Isabelle, Hubert und Marie-Pierre: ein tolles Team!
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Den ersten Abend verbrachten wir mit dem harten Kern der Kanerien Kemperle
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in einer Pizzeria und verlebten einige lustige Stunden miteinander.
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Bei gutem Essen, einem winzigen Schlückchen Wein und mit den ersten Gesangseinlagen
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von Hubert und Martin kam keine Langeweile auf und das Eis war schnell gebrochen!
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Am nächsten Morgen, zwar noch nicht ganz fit
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aber dennoch bei allerbester Laune,
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machten wir einen kleinen Rundgang durch die mittelalterliche Stadt Locronan.
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In der dortigen Kirche stimmten wir zum ersten Mal ein gemeinsames Lied an.
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Nach einer kurzen Busfahrt
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servierten uns Hubert und seine Freunde
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in einer wunderschönen Bucht am Atlantik ein gigantisches Picknick.
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Wahrscheinlich ist das gemeint, wenn man vom "Leben wie Gott in Frankreich" spricht.
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Anschließend fuhren wir weiter ganz in den Westen der Bretagne, zum Point du Raz.
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Marie-Pierre und Pierre führten uns von einem tollen Programmpunkt zum nächsten.
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Wir konnten uns nach dem üppigen Picknick und der Busfahrt schön die Beine vertreten
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oder auch einfach die Landschaft genießen, klönen und ohne Ende Spaß haben.
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An diesem Tag war wirklich jeder von uns
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absolut glücklich und zufrieden.
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Auch Serge genoss von seinem Aussichtspunkt den Ausflug.
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Abends waren wir zu einem Essen geladen und schafften das erste und einzige Gruppenfoto.
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Bei einem phantastischen mehrgängigen Menü erlebten wir einen traumhaften Abend.
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Wie immer wurde viel gesungen. Der eine oder andere glänzte mit einem Solo
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und auch beide Chöre trugen im Wechsel Stücke aus ihrem Repertoire vor.
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Später tanzten wir gemeinsam einen bretonischen Tanz. Ein wunderschöner Abend!
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Anna, Annika und Alex im Einsatz. Leider ist Gisela auf diesem Bild nicht mit drauf.
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Petra, Sabine und Anette geben beim abendlichen Konzert alles.
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Hier hat Sabine sich zum Tenor gesellt, der mit Paul, Hubert und Brigitte vertreten ist.
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Hochkonzentriert gehen auch Alphons, Dieter und Rolf ans Werk.
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Zum Abschluss sangen wir zusammen mit den Kanerien Kemperle "Tollite Hostias".
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Das Konzert war ein voller Erfolg für beide Chöre und hat allen großen Spaß gemacht.
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Später gab es einen "Imbiss" zum Abschied. Längst hatten sich Freunde gefunden.
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Der Abend war unbeschreiblich und beim Abschied flossen dann auch reichlich Tränen.
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Nachtrag: In den Nächten ging es bisweilen zu wie auf einer Klassenfahrt.
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In Zimmer 203 war immer was los und Hubert sorgte vorbildlich für uns.
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Wir haben erzählt und gelacht und Pläne geschmiedet bis zum Morgengrauen.
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Was haben wir Spaß gehabt! Das waren einfach magische Tage in der Bretagne!
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