Bestens gelaunt, wenn auch sehr müde auf dem Weg in die Bretagne. Um 4 Uhr in der Nacht waren wir losgefahren.
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Da mussten wir drüber, die Pont de Normandie! Wir ahnten nicht, dass wir erst mit einigen Stunden Verspätung ankommen würden. Nach kurzer, wenn auch herzlicher Begrüßung ging es gleich ins Bett.
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Am nächsten Morgen bliebt nur wenig Zeit zum Klönen am Frühstückstisch. Wir legten schnell noch eine Probe hin bevor es auch schon los ging.
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Unsere Gastgeber brachten uns zur Chapelle Sainte-Barbe de Faouët. Der gesamte Komplex bietet einen ziemlich beeindruckenden Anblick.
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Bei herrlichem Wetter hatten wir Gelegenheit, die Gegend zu erkunden.
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Die Landschaft ist unglaublich schön. Wir genossen den Ausflug. Die Kanerien Kemperle haben wieder genau das Richtige für uns ausgesucht.
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Auch die Mitglieder des Chores Trait d´Union wissen, wie man es sich gut gehen lässt.
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Unsere liebe Vera war glücklich, ihre Freunde Isabelle und Hubert mal wieder zu treffen.
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Unsere Freunde ließen es sich nicht nehmen, uns mit einem köstlichen Picknick zu verwöhnen.
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Unterwegs besuchen wir eine weitere Kirche, in der natürlich jeder Chor ein Lied vortrug. Für einen besonderen Gänsehaut-Moment sorgte dabei das "Halleluja" von Leonard Cohen.
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Am Abend fand das erste Konzert in der Kirche von Moëlan -sur-Mer statt. Wir bestritten dabei den ersten von drei Teilen.
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Unsere liebe Freundin Severine Joordens brillierte beim Solo zum Laudate Dominum von Mozart.
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Unser Chor mal aus einer ganz anderen Perspektive.
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Das Konzert von Altodijo fand großen Anklang bei den Zuhörern. Auf diesem Bild begleitet der Chor Alphons bei seinem Solo "Amazing Grace".
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Nach uns übernahmen die Sänger/Innen von Trait d´Union die Bühne und verstanden es, das Publikum mitzureissen.
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Hier sehen wir Pierre, einen der beiden Dirigenten der Kanerien Kemperle in Aktion.
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Und so haben die Sängerinnen und Sänger das Konzert erlebt.
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Teil drei des Konzertes übernahmen die Gastgeber. Wie immer, strahlten sie dabei eine unglaubliche (Sanges-) Freude aus.
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Bevor wir zu einem nächtlichen Buffet aufbrachen, stimmten alle drei Chöre mit riesiger aber dennoch einfühlsamer Stimmgewalt gemeinsam ein Lied aus der russisch-orthodoxen Liturgie an.
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Zeitig am nächsten Morgen brachen wir zu einem weiteren Ausflug, diesmal zum Fort Saint Louis auf.
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Leider war das Wetter an diesem Tag nicht so gut, daher brachten uns die Kanerien Kemperle zu einem weiteren Picknick in einer Grundschule unter. Es war trotzdem sehr gemütlich.
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Ab und zu kam aber doch die Sonne durch, so dass wir einige kurze Spaziergänge machen konnten. Hier sehen wir Gisela und Rolf am Nachmittag ...
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... und hier am Abend nach ihrem hinreißenden Duett "La ci darem la mano" aus Mozarts Don Giovanni.
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Auch in bewegten Bildern wurden die Auftritte der drei Chöre festgehalten.
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Ebenso wie die anderen Solisten konnte auch Anna mit ihrem Solo das Publikum überzeugen.
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Wie schon am Abend zuvor bildete ein gemeinsames Lied aller Chöre das große Finale des abwechslungsreichen Konzertes.
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Zu später Stunde hatten die Kanerien Kemperle ein Drei-Gänge-Menü für uns vorbereitet und es wurde noch ein sehr schöner Abend.
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Hier bekommt man einen kleinen Eindruck davon, was für eine riesige Gruppe unsere Gastgeber so liebevoll umsorgt hat.
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Und übrigens, Pauls Bart wäre fast Marie-Thereses Schere zum Opfer gefallen. Es hätte der Höhepunkt des Abends werden können.
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Nach einer kurzen Nacht und einer tränenreichen Verabschiedung brachen wir um 7 Uhr morgens Richtung Heimat auf. Hubert war, wie immer, am Hotel um uns eine gute Heimreise zu wünschen und um bis zum letzten Augenblick zu winken. Es war schön, ihn und unsere Freunde von den Kanerien Kemperle wieder zu sehen.
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Das Bild ist zwar zu einer anderen Gelegenheit entstanden, beschreibt aber exakt unsere Gefühle als wir nach ca. 18-stündiger Odyssee endlich zu Hause ankamen.
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